Surfbar- Anbieter
Paid426.10.2024Patrick Rode
Automatische (Desktop-) Surfbars waren mit die ersten Paid4- Anbieter im Internet und stets sehr beliebt. Leider sind Firmen wie FairAd genauso schnell verschwunden wie sie da waren, da sich ihr Geschäftsmodell schlussendlich nicht ausgezahlt hat.
Eine Windows-Surfbar hat allerdings bis heute überlebt: iPaid von Stefan Radloff. Das Geschäftsmodell ist hier wesentlich zukunftssicherer: Monatlich werden alle von den Usern erwirtschafteten Punkte anhand der Werbeeinnahmen umgerechnet. So ist die Payrate zwar nicht utopisch hoch. Es ermöglicht dem Betreiber jedoch sicher zu planen und nur das auszuzahlen, was auch wirklich eingenommen wurde.
Ein weiteres deutsches Paid4- Vorzeigeprojekt, das wir Ihnen gerne weiter unten vorstellen, ist eBesucher. Zu Beginn noch ein reiner, nach wie vor browserbasierter, Besucher- und Mailtausch, hat diese Firma seit 2002(!) bestand und seit 2012 wurde das Geschäftsmodell auch auf Euro-Auszahlungen erweitert. Mittlerweile hat eBesucher User aus mehr als hundert Ländern und die Seiten wurden in fünf Sprachen übersetzt.
Sie sehen also: Surfbars sind ein spannendes Thema und dürfen nicht aussterben! Melden Sie sich also an und lassen Sie sich für's Surfen durchs Netz bezahlen!
eBesucher im Test
eBesucher ist das größte und älteste Besuchertauschsystem mit Geld verdienen Funktion im deutschsprachigen Raum, das noch aktiv ist und nach wie vor sehr pünktlich auszahlt.
Die Browser-Surfbar surft dabei automatisch Werbeseiten ab, wobei es für jede Seite Punkte gibt (BTP = BesucherTauschPunkte). Die Surfbar muss dafür jedoch in einem Extra-Browserfenster betrieben und eine Mindestgröße eingehalten werden.
Des Weiteren gibt es die bestbezahltesten PaidKlicks die man im deutschsprachigen Raum finden kann, genannt Klickanzeigen. Aus Gründen der Fairness gegenüber den Sponsoren, müssen diese jedoch im Vordergrund bestätigt werden. In den Anzeigen sind zudem noch gelegentlich zwischen 2 bis 4 Sternenhaufen versteckt. Findet und klickt man diese, wird man oft sehr gut dafür entlohnt.
Abgerundet wird das Angebot durch Mailtausch-Mails. Diese lassen sich bereits in der Mailbox bestätigen, was, nach wie vor, ein absolutes Novum ist. Für besser vergütete Mails darf man auch hier noch, nach der Lesebestätigung, der Sponsorenseite einen Besuch abstatten. Nach Ablauf des zweiten Timers nimmt man dann automatisch die Punkte in Empfang.
BesucherTauschPunkte (BTP), die man für den Betrieb der Surfbar und das Bestätigen der Klickanzeigen erhält und Mailtauschpunkte lassen sich untereinander tauschen, falls man selbst eine der genannten Werbemöglichkeiten in Anspruch nehmen möchte.
Ansonsten lässt man sich sein Geld bereits ab 2,00 € auf sein Bank- oder PayPal-Konto auszahlen.
Refjäger haben zudem die Chance auf 2 Ebenen neue Mitglieder für den Dienst zu werben: 8%-5%
- super Payrate
- schnelle Auszahlungen
- diverse AddOns, die Probleme mit der Surfbar beheben
- interessant für Werbekunden
- schneller und freundlicher Support
- außer dem etwas in die Jahre gekommenen Design und der labyrinthartigen Navigation gibt es nicht viel zu meckern
iPaid im Test
iPaid ist die älteste und einzigste noch aktive Desktop-Surfbar im deutschsprachigen Raum.
Lassen Sie sich von der, für heutige Verhältnisse, optischen Schlichtheit, wie es damals nicht unüblich war, nicht täuschen: iPaid ist nach wie vor aktiv und zahlt seine User aus.
Die angesammelten Punkte werden ungefähr am 10. eines jeden Monats in Euros umgerechnet. Sobald man die erste Auszahlungsgrenze von 2,00 € erreicht hat und sein Geld bis spätestens zum 20. des aktuellen Monats beantragt, erfolgt die Auszahlung bis zum 15. des Folgemonats. Natürlich kann man sein Guthaben aber auch ansparen.
Die Surfbar kann täglich bis zu 9 bzw. 16 Stunden unter Windows betrieben werden.
Es muss als Fakeschutz eine Mindest-Klickrate von 0,25% eingehalten und eine Maximal-Klickrate von 10% darf nicht überschritten werden. Des Weiteren will die Surfbar gelegentlich ein Captcha gelöst bekommen.
Im Account können zudem noch InboxMails und PaidBanner bestätigt werden. Die Anzahl dieser ist jedoch leider relativ übersichtlich.
Für das Werben neuer Mitglieder stehen 3 Referralebenen zur Verfügung: 10%-2%-1%.
- Verdienen beim Surfen
- seriöser Betreiber
- Werbebanner, die an "damals" erinnern
- die Webseite ist in die Jahre gekommen
- nur ein kleiner Paid4- Bereich als zusätzliche Verdienstmöglichkeit