Faucet (zu deutsch „Wasserhahn“) -Seiten kann man wohl am ehesten mit (Paid4-)Startseiten vergleichen. Alle xx Minuten will die Startseite erneut aufgerufen werden, um einen weiteren Tropfen Geld dem virtuellen Konto hinzuzufügen.
Wir stellen Ihnen im Folgenden Seiten vor, die entweder direkt auf Ihre Wallet auszahlen, oder, und das ist bei Faucets besonders sinnvoll, den kostenlosen Hub von faucetpay (Link zu unserer Einführung) nutzen.
Der Vorteil von einem Hub wie faucetpay ist, dass man relativ schnell von einer teilnehmenden Seite die Krypto-Coins zum Hub transferieren, darauf sammeln und schlussendlich auf seine Wallet überweisen kann. So spart man erstens viele Überweisungskosten und kommt zweitens schneller an die magische Auszahlungsgrenze.
Cointiply im Test
Cointiply hat eigenen Angaben zufolge schon über 1,2 Millionen Dollar an 1,7 Millionen User ausgezahlt.
Neben dem obligatorischen Faucet, gibt es noch eine Fülle weiterer Verdienstmöglichkeiten zu entdecken: per Klick auf Werbeanzeigen, OfferWalls und Umfragen, Videos und Belohnungssysteme wie ein Level- und Zinssystem, sobald man mindestens 35.000 Coins auf dem Konto angehäuft hat.
Refjäger erhalten 25% auf alle Claims bzw. 10% auf die Referralumsätze bei den OfferWalls.
- etablierter Anbieter
- relativ viele Coins für Faucet-Claims
- reichhaltiges Angebot
- leider kein SSL!
FireFaucet im Test
FireFaucet ist ein weiterer etablierter Anbieter, der schon weit über 1.000 Tage am Markt ist.
Neben Bitcoin lassen sich noch 8 weitere Krypto-Währungen verdienen.
Der Verdienstbereich umfasst neben dem Faucet, das sich alle 30 Minuten abrufen lässt, auch Klicks auf Werbeanzeigen, Umfragen, kleinere Aufgaben und ein motivierendes Levelsystem.
Die Auto Claim Points (ACP) genannten Punkte müssen selbstständig in die gewünschte Kryptowährung umgerechnet werden, wobei man mit der Nutzungszeit immer bessere Werte für die Punkte, dank Boni, bekommt.
- motivierendes Levelsystem
- wirkt liebevoll und durchdacht
- nervige Popups, die noch dazu bei uns ins Leere laufen